Foil Drive, E-Foil, Assistfoil, Stoke Foil – was passt zu dir?
Yep, wir verstehen: am Anfang wirkt das alles ziemlich verwirrend. Was ist was, und was brauchst du wirklich? Keine Sorge – wir erklären dir kurz die Unterschiede. Wenn du eine persönliche Beratung willst, bist du natürlich jederzeit herzlich willkommen. Denn kein Mensch ist gleich, und genau deshalb lohnt sich ein Gespräch!
Ob du Wingfoiler, Pumpfoiler, Downwindfoiler, Pronefoiler oder SUP-Foiler bist – wir helfen dir gerne, das perfekte Setup zu finden.
Unsere Erfahrung & Philosophie
Wir haben über vier Jahre Erfahrung mit E-Foils und verkaufen nur Marken, die wir selbst kaufen würden. So bist du sicher, dass Qualität und Zuverlässigkeit stimmen.
Die Top-Marken, die wir empfehlen
Aktuell setzen wir auf FoilDrive und Stoke Foiling – die besten Systeme für die oben genannten Sportarten, die momentan verfügbar sind.
Stoke Foil:
• Einfach zu montieren, besonders geeignet für Assisted Foiling mit Wingfoils.
• Motor und Batterie sind integriert, dadurch weniger Widerstand, wenn du nicht auf dem Foil bist (Verdrängerfahrt).
• Montage und Demontage mit nur 2 Schrauben.
• Nachteil: Batterie-Auswahl noch eingeschränkt, kein leistungsstarkes Reise-Akku verfügbar.
• Perfekt für Europa: kostengünstig, qualitativ sehr gut.
Die Motor-höhe lässt sich ganz einfach ändern – ganz ohne zusätzliche Kabel. So wechselst du im Handumdrehen von E-Foiling zu Assisted Foiling.!
FoilDrive:
• Standard für E-Foiling – viele Marken bieten FoilDrive-kompatible Masten an.
• Große Auswahl an Batterien, inklusive Travel-Akku, der teilweise im Handgepäck transportiert werden kann (immer vorab prüfen!).
• Nachteil: System unter dem Board erzeugt etwas Widerstand, wenn du nicht auf dem Foil bist, Nicht einfach wechseln von Efoiling zu Assisted foilen, weil du extra kabel braucht.
• Vorteil: sehr stark, schnelles Aufsteigen auf dem Foil.
• Neu: Armstrong FoilDrive Masten – integrierte Lösung für Motor, besserer Wasserfluss, weniger Widerstand.
Assisted Foiling vs. E-Foiling
Assisted Foiling:
• Motor nur kurz, um auf das Foil zu kommen.
• Danach nutzt du Wind (Wingfoil/Parawing), Wellen (Prone/Downwind/SUP/Wake) oder eigene Beine (Pumpfoiling).
• Motor sollte nah am Board montiert sein, damit er keinen Widerstand erzeugt, wenn du höher auf dem Mast bist.
E-Foiling:
• Motor läuft kontinuierlich, daher wird er in der Nähe der Foil montiert und bleibt dauerhaft im Wasser.
Unsere Empfehlungen nach Sportart
Wingfoiling, Pronefoiling, Downwindfoiling, Wakefoiling, Pumpfoiling
1. FoilDrive Assist MAX High Power
o High Power Batterie für normalen Gebrauch
o Travel-Batterie, wenn du unterwegs fliegst
o Im Set: wir empfehlen auch das passende Board und Foil
2. StokeFoil:
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Ist E-Foilen in der Schweiz erlaubt?
Kurz gesagt: Jein.
• Gesetzlich: Nein, aktuell verboten, Änderungen in 1–2 Jahren erwartet (Bern).
• Über die Grenze: fast überall erlaubt.
• Auf Bergseen ab 2500 m: erlaubt – aber ja, da muss man ein Stück laufen 😊
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Fragen?
Natürlich gibt es noch viele Details und Besonderheiten. Melde dich einfach bei uns – wir helfen dir gerne, das richtige Setup zu finden und erklären alle Geheimnisse rund ums Foilen.